DE4321962A1 - Vorrichtung zum Erfassen von Geschirr- und Besteckteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Erfassen von Geschirr- und BesteckteilenInfo
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- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Erfassen von Geschirr- und Besteckteilen. Sie ist besonders
geeignet zur Anwendung in Bereichen, in denen die Ausgabe und
Abrechnung von Speisen und Getränken sowie die Rückgabe von
gebrauchtem Geschirr und Besteck so weit wie möglich automa
tisiert werden soll, z. B. in Selbstbedienungsrestaurants und
Kantinen.
Der übliche Ablauf in solchen Betrieben erfolgt in der Weise,
daß der Gast z. B. Teller mit vorbereiteten Gerichten und Glä
ser oder Tassen mit Getränken auf einem Tablett zusammen
stellt, daß ein Kassierer die Einzelpreise in eine Kasse ein
gibt und den Gesamtbetrag kassiert, und daß nach dem Verzehr
das Geschirr und Besteck vom Gast oder einer Hilfskraft an
einer Abgabestelle abgegeben und von dort einer Spülmaschine
zugeführt wird.
Einer Automatisierung dieser Vorgänge, insbesondere des Kas
sierens, steht entgegen, daß die Geschirrteile umlaufen und
mit wechselnden Speisen und Getränken gefüllt werden, die un
terschiedliche Preise haben. Eine maschinenlesbare Codierung
der Speisen und Getränke selbst scheidet aber von vornherein
aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, durch die es ermöglicht wird,
sowohl die Art von Geschirr- und Besteckteilen als auch den
Inhalt von Geschirrteilen maschinell zu erfassen und ggfs.
auszuwerten.
Die Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß die
Geschirr- und Besteckteile mit einer maschinenlesbaren Codie
rung versehen werden, die die Art des jeweiligen Teils be
zeichnet, und daß die Geschirrteile ferner mit einer den In
halt bezeichnenden Codierung versehen werden, die zur Abrech
nung maschinell gelesen wird. Bei einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Geschirr- bzw. Besteck
teile eine maschinell lesbare Codierung tragen und daß minde
stens eine Lesevorrichtung zum lesen der Codierung vorgesehen
ist.
Die Codierung ist vorzugsweise in einem schreib- und lesbaren
Elektronik-Speicherchip enthalten, der z. B. an der Unterseite
der Geschirrteile angeordnet ist. Zum Lesen und zum Ändern
der Codierung ist eine kombinierte Lese- und Schreib
vorrichtung in Form einer Antennenschleife für modulierte
elektromagnetische Wellen vorgesehen.
Die Codierung der Geschirr- und Besteckteile weist einen fe
sten Code auf, der die Art des Geschirr- bzw. Besteckteils
angibt und den für das jeweilige Teil richtigen Spülvorgang
auswählt. Die Geschirrteile enthalten darüber hinaus noch
einen veränderlichen Code, der von der Schreibvorrichtung
entsprechend dem Inhalt eingegeben und an der Kasse abgelesen
wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen 2 bis 4 und 6 bis 25.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels und der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Anordnung zum Codieren von Geschirr
teilen,
Fig. 2 schematisch eine Anordnung zum Lesen der Codierungen
und zum Abrechnen von gefüllten Geschirrteilen.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Geschirrteil in
Form eines Tellers. An dessen Unterseite ist ein Elektronik
chip 2 in lebensmittelechtem, wasserdichtem und wärmebestän
digem Silicon-Gießharz eingebettet. Bei dem Chip handelt es
sich um einen schreib- und lesbaren Speicherbereich von min
destens 65 Bit, der über Antennenkopplung mit Hilfe modulier
ter, elektromagnetischer Wellen gelesen und geschrieben wer
den kann. Er hat beispielsweise einen Durchmesser von etwa 20
mm und eine Dicke von 4 bis 6 mm. Derartige Chips und die zu
gehörigen elektronischen Bauteile sind bekannt.
Der Chip 2 enthält eine 4stellige Vorcodierung zur Sortenken
nung des Geschirrteils. Diese Codierung ist unveränderlich
und dient zum sortengerechten Spülen des Teils in Abhängig
keit von dessen Größe, Form und Material. Ferner werden die
Geschirr- und Besteckteile aufgrund der Vorcodierung nach dem
Spülen sortiert und wieder bereitgestellt.
Anstelle der Ausstattung jedes einzelnen Besteckteils mit ei
nem Elektronikchip können auch Behälter in Form von Körben
oder Hüllen vorgesehen sein, die einen Elektronik-Chip tragen
und zur Aufnahme von Besteck-Sets dienen.
Der Teller 1 wird an der Abgabetheke auf eine Auflage 3 ge
stellt und gefüllt. Unter der Auflage befindet sich ein Co
dierer in Form einer Antennenschleife mit einer Flächen
abmessung von etwa 200 × 200 mm und einer Dicke von etwa 3
mm. Die erforderlichen elektronischen Bauteile sind in einem
Kastencodierer 5 enthalten, der in der Nähe der Antennen
schleife angeordnet und mit dieser verbunden ist. Über den
Codierer wird eine weitere 4stellige Produktkennung in den
Elektronikchip 2 eingegeben.
An der Speisen- und Getränkeausgabe wird jedes Nahrungsmittel
oder jede Gerichtkomponente sowie jedes Getränk auf die vor
codierten Geschirrteile abgefüllt und ausgegeben. Beim Abfül
len oder beim Ausgeben wird das Geschirrteil mit dem Elektro
nikchip über die Antennenschleife 4 geführt, wobei die Pro
duktcodierung erfolgt, d. h. der Elektronikchip erhält die
weitere 4stellige Produktkennung, die den Wert der auf dem
Teller befindlichen Speisen wiedergibt.
Der Kunde nimmt die codierten Geschirrteile, z. B. Teller und
Gläser, entgegen und stellt sie auf einem Tablett 14 oder in
einem Korb ab und bringt dieses zu der in Fig. 2 gezeigten
Abrechnungsstelle. Hier wird das Tablett 14 mit den Geschirr
teilen 13 über drei versetzte Antennenschleifen 16 geführt,
die sich unter dem Kassentisch 15 befinden.
Über die Antennenschleifen 16 wird jedes auf dem Tablett 14
befindliche Geschirrteil 13 und dessen Inhalt über die Pro
duktcodierung identifiziert. Auf einem in Sichthöhe ange
brachten Bildschirm 11 werden nacheinander die ausgewählten
Speisen und Getränke sowie die zugehörigen Preise angezeigt.
Ferner erfolgt eine Addition und Anzeige des Endpreises.
Das Kassieren kann durch eine Person oder ebenfalls auto
matisch erfolgen. Für letzteren Fall ist ein Kassenautomat 12
vorgesehen, der mit Einsteckschlitzen für Guthabenkarten auf
Magnetkartenbasis oder für Kreditkarten versehen ist und/oder
als Bargeldautomat ausgebildet sein kann.
Nach dem Bezahlen aller auf dem Tablett 14 befindlichen Ge
schirrteile 13 erfolgt eine Freigabeanzeige auf dem Bild
schirm 11. Sollte ein Geschirrteil nicht freigegeben sein, so
ertönt beim Weitertransportieren des Tabletts ein akustisches
Signal.
Die gebrauchten Geschirrteile werden auf einer Ablage depo
niert und einer Spülküche zugeführt.
Bei Großanlagen können die verschiedenen Geschirrteile auf
grund der Vorcodierung in den Elektronikchips automatisch den
entsprechenden Spülbändern der Spülmaschine zugeordnet wer
den. Die Maschine wird dann in der Temperaturführung und der
Dosierungssteuerung der Spülmittel automatisch auf das auf
dem Spülband befindliche Geschirrteil eingestellt. Für Gläser
und Besteckteile kann damit zusätzlich in der Nachspülzone
automatisch demineralisiertes Wasser abgerufen werden.
Nach Verlassen der Spülmaschine können die unterschiedlichen
Geschirrteile durch ihre Codierung die an der Geschirrausgabe
befindlichen Geschirrspender, die zugfederbelastet arbeiten,
automatisch auf die richtige Federbelastung einstellen.
Anstelle des Elektronikchips können die Geschirr- und Be
steckteile einen Codeträger aus einem magnetisierbaren Mate
rial, insbesondere in Form eines Magnetstreifens aufweisen,
oder es kann ein optisch lesbarer Streifencode vorgesehen
werden. Die Lese- und Schreibvorrichtung muß dann dement
sprechend angepaßt sein.
Claims (25)
1. Verfahren zum Kennzeichnen und Erfassen von Geschirr
und/oder Besteckteilen u. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschirr- und Besteckteile (1, 13) mit einer
maschinenlesbaren Codierung versehen werden, die die
Art des jeweiligen Teils bezeichnet, und daß die Ge
schirrteile ferner mit einer den Inhalt bezeichnenden
Codierung versehen werden, die zur Abrechnung maschi
nell gelesen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der gelesene Wert angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der gelesene Wert an einen Kassenautomaten
(12) übertragen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Art des Geschirr- bzw. Be
steckteils (1, 13) bezeichnende Codierung eine Spül
maschine steuert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Art des Geschirr- bzw. Be
steckteils bezeichnende Codierung einen Geschirrspender
steuert.
6. Vorrichtung zum Kennzeichnen und Erfassen von Geschirr
und/oder Besteckteilen u. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschirr- bzw. Besteckteile (1, 13) eine ma
schinell lesbare Codierung tragen und daß mindestens
eine Lesevorrichtung (4, 16) zum Lesen der Codierung
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Codierung an der Unterseite der Geschirrteile
(1, 13) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Codierung für die Besteckteile an Besteckbehäl
tern angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung eine
magnetische Codierung auf einem magnetisierbaren Code
träger ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lesevor
richtung (16) mit einer Schreib- bzw. Eingabevorrich
tung zum Ändern der Codierung gekoppelt ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung in
einem Elektronikchip (2) enthalten ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektronikchip (2) ein schreib- und lesbarer
Speicherchip ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektronikchip (2) mindestens ein 64-bit-Spei
cherchip ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektronikchip (2) in lebens
mittelechtem, wasserdichtem und wärmebeständigem Sili
con-Gießharz eingebettet ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreib- und Lese
vorrichtung eine Antennenschleife (4, 16) für modu
lierte elektromagnetische Wellen aufweist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung der
Geschirrteile (1, 13) einen unveränderlichen Code für
die Art des Geschirrteils und einen veränderlichen Code
für das auf bzw. in dem Geschirrteil befindliche Gut
aufweist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 und
10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen
schleife bzw. -schleifen (4) unterhalb von Auflageflä
chen (3) für die Geschirr- und Besteckteile (1) ange
ordnet sind.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 und
10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Schreib- und Lesevorrichtung (4, 5) an einer Auflage
fläche (3) angeordnet ist, die zur Aufnahme gefüllter
Geschirrteile (1) bzw. zum Füllen von Geschirrteilen
dient.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 und
10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Lesevorrichtung (6) an einer Auflagefläche (5) angeord
net ist, bei der eine Abrechnung entnommener Speisen
und Getränke erfolgt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lesevorrichtung (16) mit einer Preisanzeige
(11) verbunden ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lesevorrichtung (16) mit einem Kas
senautomaten (12) verbunden ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kassenautomat (12) einen Magnetkartenleser auf
weist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kassenautomat (12) zur Annahme von
Bargeld ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 und
10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Lesevorrichtung an einer Auflagefläche angeordnet ist,
bei der die Abgabe von Geschirr- und Besteckteilen er
folgt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lesevorrichtung mit der Steuerung wenigstens
einer Spülmaschine verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321962 DE4321962A1 (de) | 1993-07-01 | 1993-07-01 | Vorrichtung zum Erfassen von Geschirr- und Besteckteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321962 DE4321962A1 (de) | 1993-07-01 | 1993-07-01 | Vorrichtung zum Erfassen von Geschirr- und Besteckteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321962A1 true DE4321962A1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6491738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934321962 Ceased DE4321962A1 (de) | 1993-07-01 | 1993-07-01 | Vorrichtung zum Erfassen von Geschirr- und Besteckteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
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- 1993-07-01 DE DE19934321962 patent/DE4321962A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ELECTROLUX GROSSKUECHENSYSTEME GMBH, 22047 HAMBURG |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ELECTROLUX PROFESSIONAL GMBH, 57074 SIEGEN, DE KNU |
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8131 | Rejection |