DE102006058697B4 - Rollladensicherungsgerät - Google Patents
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/86—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
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Abstract
Rollladensicherungsgerät für einen über einen Gurt bedienbaren Rollladen, das zwischen der Wand und dem Rollladengurt (1) im Bereich der Rollladenwickelachse und dem Gurtroller (8) montiert ist, eine drehbare Rolle (2) aufweist, auf deren Mantelfläche der Rollladengurt (1) in Ruhestellung anliegt, so dass sich die Rolle (2) bei einer Längsbewegung des Rollladengurtes (1) um ihre Achse dreht, die Stellung der Rolle (2) magnetisch abgetastet wird, und durch eine Drehung der Rolle (2) ein Alarm ausgelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (2) mit einem Hebelarm (3) versehen ist der einen Permanentmagneten (4) trägt, der Permanentmagnet (4) ein Signalgerät (5) aktiviert, wenn die Rolle aus einer Ausgangslage verdreht wird, der Hebelarm (3) unsymmetrisch aufgebaut ist, so dass die Rolle (2) unter der Wirkung der Schwerkraft in ihre Ausgangslage zurückfällt, sobald der Rollladengurt (1) nicht auf der Rolle (2) aufliegt.
Description
- Rollladen werden vornehmlich zur Abdunklung von Wohnräumen auf der Außenseite von Fenstern alternativ zu Klappläden eingesetzt. Die Betätigung von Rollladen erfolgt bevorzugt durch Betätigen von Rollladengurten auf der Wohnraumseite, wobei die Gurte in unmittelbarer Nähe zum Fenster angebracht sind. Der Gurt ist mit dem einen Ende auf der Wickelachse des Rollladens über dem Fenster befestigt und mit dem anderen Ende am federunterstützten Aufwickel an der Fensterseite in einer Höhe von ca. 1 Meter. Neben der manuellen Betätigung der Gurte kann auch eine motorisch unterstützte Betätigung erfolgen, wobei sich der Antriebsmotor im Aufwickelbereich des Gurtes befindet und diesen motorunterstützt aufwickelt. Als weitere Variante ist ein Rohrmotor bekannt, der die Wickelachse des Rollladens direkt motorisch antreibt.
- Neben der Verdunklung des Wohnraumes hat der Rollladen bei den Bewohnern auch noch eine Sicherheitsfunktion, die gewalttätigen Einbrüchen vorbeugen soll. Allerdings kann ein ungesicherter Rollladen leicht von außen hochgeschoben und außen gegen Herunterfallen gesichert werden, wodurch freier Zugang zu einem Fenster ermöglicht wird. Um diesem Hochschieben vorzubeugen sind viele mechanische Sicherheitseinrichtungen veröffentlicht worden. Allerdings sind diese Einrichtungen alle nur durch eine zusätzliche Maßnahme durch den Betreiber zu aktivieren oder zu deaktivieren. Da diese Tätigkeiten von den Bewohnern nach kurzer Zeit nicht mehr ausgeführt werden, haben diese Rollladensicherungen keine längerfristige Schutzwirkung.
- Weiterhin werden mechanisch gesicherte Rollladen je nach Montageort der Sicherheitseinrichtung am oberen oder unteren Rollladenende durch ein Trennwerkzeug vom restlichen Rollladen getrennt und durch seitliches Hochschieben aus den seitlichen Führungsschienen entfernt, wodurch wieder freier Zugang zum Fenster gegeben ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein von außen erfolgtes Hochschieben des geschlossenen Rollladens zu detektieren und im Normalbetrieb das manuelle Betätigen des Rollladengurtes nicht zu beeinflussen. Somit ist diese Sicherheitseinrichtung stets aktiviert.
- Beschreibung des Standes der Technik.
- In der
DE 433 328 A wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der bei einer Lockerung des Rollladengurtes ein Alarmkontakt geschlossen und somit ein Alarm ausgelöst wird. - In der
EP 13 82 792 A2 wird eine Technik beschrieben die die Spannung des Gurtes misst und durch die Veränderungen der Gurtspannung sich eine Tastrolle bewegt und somit ein Alarm ausgelöst werden kann. Es geht bei dieser Technik um motorisch betriebene Rollladen. - Die
DE 298 06 321 U1 beschreibt eine Vorrichtung, mit der Hochscheiben des Panzers durch eine Bewegung eines Magneten Alarm ausgelöst wird. Dabei wird vorausgesetzt, dass der Rollladen vollständig geschlossen wird und die Alarmeinrichtung manuell eingeschaltet und wieder ausgeschaltet wird. - Die
DE 199 46 366 A1 beschreibt eine Überwachung der einzelnen Lamellen durch ein an den Lamellen anliegende Rolle. Diese Trägt einen Permanentmagneten und wird beim Hochscheiben des Panzers gedreht, wodurch ein Alarm ausgelöst werden kann. - Lösung des Problems.
- Die Lösung dieser Aufgabe gestaltet sich durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Der Rollladengurt liegt im freien, dem Wohnraum zugewandten, seitlich neben dem Fenster befindlichen Bereich.
- Zwischen der Wand und dem Rollladengurt im Bereich der Rollladenwickelachse und dem Gurtroller wird das Rollladensicherungsgerät montiert. Das Rollladensicherungsgerät weist eine drehbare Rolle auf die sich bei einer Längsdrehung des Rollladengurtes um ihre eigene Achse dreht so dass die Stellung der Rolle magnetisch abgetastet wird und durch die Drehung der Rolle ein Alarm ausgelöst wird. Die drehbare Rolle die mit einem Hebelarm versehen ist der einen Permanentmagneten trägt aktiviert ein Signalgerät sobald sich die Rolle aus einer Ausgangslage verdreht. Der Hebelarm ist unsymmetrisch aufgebaut ist fällt unter der Wirkung der Schwerkraft in seine Ausgangslage zurück sobald der Rollladengurt nicht auf der Rolle aufliegt.
- Dieser Alarm kann bevorzugt durch ein akustisches oder optisches Signal im Innenraum als auch außerhalb der Wohnung abgesetzt werden. Durch diese Alarmierung wird der Einbruchsversuch nach aller Erfahrung abgebrochen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
-
1 zeigt das Rollladensicherungsgerät in der Draufsicht mit einem Bodenteil in der rechten und linken Montageausführung. -
2 zeigt die Seitenansicht des Rollladensicherungsgerätes mit Signalgerät und Permanentmagnet in geschlossenem Zustand. -
3 zeigt die Seitenansicht des Rollladensicherungsgerätes mit Signalgerät und Permanentmagnet in geöffnetem Zustand. - Das Rollladensicherungsgerät für einen über einen Gurt bedienbaren Rollladen wird zwischen der Wand und dem Rollladengurt (
1 ) im Bereich zwischen der Rollladenwickelachse und dem Gurtroller (8 ) montiert. - Der Rollladengurt (
1 ) liegt dabei über der drehbaren Rolle (2 ) in Ruhestellung auf deren Mantelfläche auf. Wird der Rollladen und der Rollladengurt (1 ) in einer Längsrichtung bewegt, so wird auch die Rolle (2 ) die mit einem Hebelarm (3 ) versehen ist, der einen Permanentmagneten (4 ) trägt, um ihre Achse gedreht. Dadurch wird die Stellung der Rolle (2 ) von dem Permanentmagneten (4 ) magnetisch abgetastet und löst bei einer Drehung der Rolle (2 ) einen Alarm aus. - Durch den federunterstützten Gurtroller (
8 ) ist gewährleistet, dass die Rolle (2 ) beim Hochdrücken des Rollladens von außen über den Rollladengurt (1 ) mit einer Normalkraft beaufschlagt wird, die eine Reibungskraft zwischen Rolle (2 ) und Rollladengurt (1 ) zur Folge hat und damit die Rolle (2 ) dreht. Dadurch wird auch eine Drehung des Hebelarmes (3 ) der mit einem Permanentmagneten (4 ) bestückt ist, erreicht, die ein Einschalten des Signalgerätes (5 ) zur Folge hat. - Wird der Rollladen außen durch Anheben des Rollladengurtes (
1 ) wieder nach unten gelassen wird der unsymmetrisch aufgebaute Hebelarm (3 ) mit dem Permanentmagnet (4 ) durch die Schwerkraft wieder in seine Ausgangsposition zurückgestellt und schaltet das Signalgerät (5 ) wieder aus. - Um eine langanhaltende Alarmierung zu erzeugen kann eine Halteschaltung in das Signalgerät (
5 ) eingebaut werden, die dann die Signalisierung einer fest eingestellten Mindestzeit aufrechterhält. - Bei der manuellen Betätigung des Rollladens zieht der Benutzer den Rollladengurt (
1 ) beim Hochziehen oder beim Herunterlassen des Rollladens von der Wand weg, so dass der Rollladengurt (1 ) nicht mehr an der Rolle (2 ) des Rollladensicherungsgerätes anliegt, wodurch keine Alarmierung erfolgt. - Nach der manuellen Betätigung entspannt der Betreiber den Rollladengurt (
1 ) und lässt ihn in den Rollenbereich (2 ) des Rollladensicherungsgerätes gleiten. Damit ist der Betreiber des Rollladens durch die Signaleinrichtung in keiner Weise beeinträchtigt und braucht keine Maßnahmen ergreifen, um die Signaleinrichtung zu aktivieren.
Claims (4)
- Rollladensicherungsgerät für einen über einen Gurt bedienbaren Rollladen, das zwischen der Wand und dem Rollladengurt (
1 ) im Bereich der Rollladenwickelachse und dem Gurtroller (8 ) montiert ist, eine drehbare Rolle (2 ) aufweist, auf deren Mantelfläche der Rollladengurt (1 ) in Ruhestellung anliegt, so dass sich die Rolle (2 ) bei einer Längsbewegung des Rollladengurtes (1 ) um ihre Achse dreht, die Stellung der Rolle (2 ) magnetisch abgetastet wird, und durch eine Drehung der Rolle (2 ) ein Alarm ausgelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (2 ) mit einem Hebelarm (3 ) versehen ist der einen Permanentmagneten (4 ) trägt, der Permanentmagnet (4 ) ein Signalgerät (5 ) aktiviert, wenn die Rolle aus einer Ausgangslage verdreht wird, der Hebelarm (3 ) unsymmetrisch aufgebaut ist, so dass die Rolle (2 ) unter der Wirkung der Schwerkraft in ihre Ausgangslage zurückfällt, sobald der Rollladengurt (1 ) nicht auf der Rolle (2 ) aufliegt. - Rollladensicherungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (
9 ) Bohrungen aufweist, womit das Grundgestell hinter dem Rollladengurt (1 ) an der Wand oder an der Blende des Aufwicklers befestigt werden kann - Rollladensicherungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es durch ein Gehäuse (
7 ) abgedeckt ist, das eine Einführschräge für den Rollladengurt (1 ) enthält, damit er sicher auf der Rolle (2 ) zu liegen kommt. - Rollladensicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollladensicherungsgerät so montiert ist, dass der Rollladengurt (
1 ) zwischen den Endpunkten der freien Gurtlänge ein Dreieck bildet, wobei sich die Rolle (2 ) des Rollladensicherungsgerätes an der Stelle der stumpfen Ecke befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610058697 DE102006058697B4 (de) | 2006-12-13 | 2006-12-13 | Rollladensicherungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610058697 DE102006058697B4 (de) | 2006-12-13 | 2006-12-13 | Rollladensicherungsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006058697A1 DE102006058697A1 (de) | 2008-06-19 |
DE102006058697B4 true DE102006058697B4 (de) | 2010-04-29 |
Family
ID=39399530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610058697 Expired - Fee Related DE102006058697B4 (de) | 2006-12-13 | 2006-12-13 | Rollladensicherungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE433328C (de) * | 1926-08-30 | Alfred Vogel | Elektrische Alarmsicherung gegen das Anheben von Rollaeden | |
DE29806321U1 (de) * | 1998-04-07 | 1998-09-24 | Haag Richard | Alarmgeber zur Abschreckung vor unbefugtem Hochschieben des Rolladenpanzers von außen |
DE19946366A1 (de) * | 1999-09-28 | 2001-03-29 | Roland Voehringer | Rolladenüberwachungsvorrichtung |
EP1382792A2 (de) * | 2002-07-19 | 2004-01-21 | Hans Arnhold | Rolladen mit Einbruchswarneinrichtung |
-
2006
- 2006-12-13 DE DE200610058697 patent/DE102006058697B4/de not_active Expired - Fee Related
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EP1382792A2 (de) * | 2002-07-19 | 2004-01-21 | Hans Arnhold | Rolladen mit Einbruchswarneinrichtung |
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---|---|
DE102006058697A1 (de) | 2008-06-19 |
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